Videokonferenz mit Vertretern der Staatskanzlei „Nach der Wahl ist vor der Wahl“

Liebe Karnevalsfreunde,

am vergangenen Mittwoch fand wieder eine zweistündige Videokonferenz mit Vertretern der Staatskanzlei sowie einigen Ministerien statt.

Ein paar Ergebnisse sind ja auch schon durch die „Nachrichten-Ticker“ gelaufen. Letztendlich muss man festhalten, dass die Ergebnisse dieser Zusammenkunft ziemlich unbefriedigend ausgefallen ist (freundlich formuliert).

Am nicht erkennbaren Lösungskonzept und der mangelhaften Krisenkommunikation lässt sich nur die im letzten Jahr bereits einmal getroffene Aussage wiederholen:

„Nach der Wahl ist vor der Wahl“.

Allerdings darf man die Ergebnisse nicht allein der NRW-Regierung anlasten, da sowohl aus Reihen der Bundesregierung wie aus der Ministerpräsidentenkonferenz – bei der auch andere politische „Farben“ vertreten sind – keine klaren Signale oder stringentes Handeln zu erkennen sind.

Anstelle eines Rundschreibens haben wir als Anlage eine „Presse-Information“ beigefügt. Diese ist sowohl zur Weitergabe an lokale Redaktionen wie auch für die Veröffentlichung auf Webseiten der Mitgliedsgesellschaften freigegeben.

Über die weiteren Entwicklungen sowie Neuigkeiten rund um die Förderprogramme halten wir Sie zeitnah auf dem Laufenden.

Trotz all dieser nicht so positiven Nachrichten gibt es dennoch auch Erfreuliches zu berichten:

Bei ersten „Bundesoffenen Liedwettbewerb 2021“ des Bundes Deutscher Karneval stehen die Sieger und Erstplatzierten fest. Dabei errang ein Beitrag aus Westfalen den hervorragenden 3. Platz:

Ingo Eßler aus Steinhagen mit dem Titel „Jecke steh’n zusammen“.

Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg.

Der 1. Platz ging an Michl Müller aus Bad Kissingen. Die Uraufführung des Titels „Wie jedes Jahr“ kann am 30. Januar 2022 um 14:00 Uhr auf dem YouTube-Kanal des Bundes Deutscher Karneval verfolgt werden.

Allen noch ein schönes Wochenende
Herzliche Grüße
Rolf Schröder
Bund Westfälischer Karneval e.V.
Verbandspräsident

Download der Presseinfo:
2022.01.28 Presse-Information – Gespräch NRW-Staatskanzlei + NRW-Verbände 26.01.2022